Es gibt Menschen, die von Natur aus schlanker sind als andere und gefühlt alles essen können. Andere hingegen sehen das Essen nur an und nehmen förmlich zu. Dass dies nicht ganz gerecht ist, daran lässt sich nichts ändern. Jedoch kann es sich lohnen zu wissen, welche Lebensmittel achtsam zu sich genommen werden sollten und wovon jeder so viel essen kann, bis sich das Sättigungsgefühl einstellt. Besonders um den Jahreswechsel herum nehmen sich viele Menschen vor, im kommenden Jahr abzunehmen. Tatsächlich braucht es keinen festen Tag, um mit diesem positiven Vorsatz zu starten. Alles, was es braucht, ist den Willen und den Wunsch dazu, den Plan in die Tat umzusetzen.
Obst und Gemüse dürfen auf einem ausgewogenen Speiseplan nicht fehlen. Dabei gilt es, mit bedacht zu wählen. Während einige Gemüsesorten wie Gurken und Kohlrabi maximal 20 Kalorien je 100 Gramm besitzen, steckt in vielen Obstsorten der bekannte Fruchtzucker. Gurken sind ein wahres Abnahmewunder, da sie fast nur aus Wasser bestehen und satt machen können. Jedoch bedarf es weiterer Lebensmittel, um gesund und ausgewogen zu leben. Denn auch Sport gehört zu einem gesünderen und leichteren Leben dazu. Um sich zu orientieren, ob die eigene Figur bereits zu dick oder doch im Rahmen liegt, lohnt es sich den eigenen BMI zu kennen. Ein BMI Rechner kann hierbei helfen, den Wert zu ermitteln. Bei einem BMI über 29 sollte über eine Gewichtsreduktion nachgedacht werden. Zwar versuchen viele Menschen sich an den verschiedensten Diäten, haben aber irgendwann einen Jo-Jo-Effekt. Wer sich langfristig etwas Gutes tun und leichter leben möchte, sollte eine gesunde Ernährung und körperliche Betätigungen in den Alltag integrieren.
Erhöhter BMI gleich Fettleibig?
Der BMI errechnet sich, in dem das Körpergewicht (in Kilogramm) durch die Körpergröße (in Metern) zum Quadrat gerechnet wird. Ein hoher BMI muss dabei nicht immer auf Fettleibigkeit hinweisen. Wer sich bereits gesund ernährt, fit hält und Muskelmasse aufgebaut hat, kann ebenfalls einen höheren Body Mass Index besitzen. Alle, die zwar das Ziel vor Augen haben, den Weg bisher aber noch nicht gegangen sind, sollten sich an einfache Tipps und Tricks halten. So gilt es regelmäßig einen Speiseplan zu erstellen und alle Zutaten möglichst frisch einzukaufen.
Das nächste Lebensmittelgeschäft kann zu Fuß oder mit dem Fahrrad erreicht werden. Dabei ist die körperliche Betätigung bereits integriert. Als Snacks für zwischendurch eignen sich sowohl ein Gurkensalat, als auch selbstgemachte Energieballs oder Nüsse und Samen. Frisches Obst ist ebenso gut geeignet, um den kleinen Hunger zu stillen. Süßigkeiten darf es weiterhin in Maßen geben. Schließlich fällt es schwerer den gesunden Weg des Lebens zu gehen, wenn das Gefühl bestehen bleibt, auf liebgewonnenes verzichten zu müssen. Vielleicht werden die aufgenommenen Kalorien des Schokoriegels beim Jogging oder Gewichte heben anschließend verbrannt? Schließlich tut es gut, die Fettpolster in Muskelmasse umzuwandeln. Um dies zu erreichen, kann das Gewichtstraining ein wertvoller Bestandteil des Alltags werden. Menschen mit starkem Übergewicht sollten zuvor den Arzt um Rat fragen. Schwimmtraining ist besonders am Anfang gut geeignet, um die Pfunde purzeln zu lassen und Muskelmasse aufzubauen. Da das Eigengewicht vom Wasser getragen und dadurch kaum zu spüren ist. Nachdem Sport darf es gerne etwas Sündhaftes sein, da der Körper noch auf das Kalorienverbrennen eingestellt ist.
