Ambrosia Rezept
Zu einer gelungenen und erinnerungswürdigen Party gehört der eine oder andere Drink wie zum Beispiel der Ambrosia. Bei der Zubereitung der Köstlichkeiten gilt es jedoch, auf einige Punkte zu achten – bisweilen ist schließlich noch kein Barkeeper vom Himmel gefallen. Mit dem folgenden Rezept für den spritzigen Drink mit dem göttlichen Namen „Ambrosia“ werden jedoch selbst absolute Neulinge der Bar- und Spirituosenwelt buchstäblich im Handumdrehen einen schmackhaften Cocktail, der weitaus mehr als ein paar Alkoholsorten in sich vereint, herstellen können.
Zubereitung von Ambrosia
Bei allen hier benötigten Alkoholika kann es sich in vielerlei Hinsicht lohnen, auf hochwertigere Produkte zurückzugreifen und von „billigen Fusel“ Abstand zu halten. In diesen stecken nämlich nicht nur bestimme Haltbarkeitsmacher und Geschmacksverstärker, die das Mischen verkomplizieren, sondern auch minderwertige Ethanole, die – selbst wenn diese nur in geringen Mengen getrunken werden – nur allzu schnell am nächsten Morgen den berühmt berüchtigten „dicken Schädel“ verursachen! Doch wie dem auch sei: Die Zubereitung von Ambrosia geht denkbar einfach und für manch anspruchsvollen Show-Mixer eventuell sogar zu einfach von der Hand, doch gerade deshalb ist der Drink insbesondere unter Anfängern, die ihre Gäste nicht nur mit der Flüssignahrung versorgen, sondern auch selber ab und zu von ihren Zaubertränken kosten, so beliebt. Das Originalrezept sieht dabei vor, einen Mixbecher beziehungsweise Shaker zuerst mit Eis und anschließend mit den Alkoholsorten bis auf den Champagner sowie dem Zitronensaft zu füllen und gut durchzuschütteln, doch einige Abwandlungen gehen auch genau entgegengesetzt vor. So soll sich ein noch effizienteres Mischergebnis hervorrufen lassen. Doch wie dem auch sei: Sind die feinen Wässerchen erst einmal miteinander vermischt, gehören diese in ein ausreichend großes Champagnerglas beziehungsweise in eine ausreichend hohe Sektflöte. Abschließend mit Champagner auffüllen und fertig ist der Ambrosia Drink! Die Menge an Champagner sollte übrigens nicht über 100 Milliliter liegen, wobei sich diese je nach Geschmack natürlich auch variieren lässt. Eine Garnitur des Drinks ist nicht vorgesehen, doch es sind hier und da auch immer wieder Cocktailrezepte, bei denen eine Scheibe Zitrone oder ein paar Zesten der Frucht auf die Oberfläche gestreut werden, zu entdecken.
Übrigens: Wer auch auf die fruchtige Note des Apfelweins und des Zitronensafts verzichten kann – oder diese eventuell sogar bewusst meiden will – darf diese Bestandteile auch auslassen und in einem leicht veränderten Mischverhältnis den ebenfalls sehr begehrten Drink „Ritz“ kreieren. Dieser soll besonders gut in einem gekühlten Sektglas schmecken, wobei es mittlerweile auch sogenannte Eisgläser gibt, die komplett aus Wasser bestehen und nach ein paar Stunden in der Tiefkühltruhe als ganz normale Trinkgläser verwendet werden dürfen!
Portionen: 1
Schwierigkeitsgrad: einfach
Zubereitungszeit: 5 Minuten
Zutaten:
¾ Teil Cognac
¾ Teil Calvados
½ Teil Triple Sec
¼ Teil Zitronensaft
2 CL Champagner
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