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Kalter Hund Rezept

Kalter Hund
Kalter Hund

Kalter Hund ©iStockphoto/Arthur_Dent

Zubereitung von Kalter Hund

Um den kalten Hund korrekt zuzubereiten, wird zunächst eine geeignete Kastenform mit einem ausgeschnittenen Gefrierbeutel ausgelegt. Zur Zubereitung der Schokoladencreme werden das Kokosfett klein geschnitten, die Kuvertüren grob gehackt und beides zusammen mit der Sahne langsam in einem Topf geschmolzen. Hierbei muss regelmäßig leicht umgerührt werden. Zuletzt wird noch der Vanillezucker untergerührt. Die vorbereitete Kastenform wird mit einer Schicht Butterkekse ausgelegt, wenn die Kekse nicht passen sollten, müssen Sie eventuell auch zerbrochen werden. Auf diese Kekse kommt nun eine Schicht von der Schokoladencreme, gerade so viel, dass die Kekse bedeckt sind.

Anschließend wieder eine Keksschicht aufbringen und nochmals Schokoladencreme. Diese Prozedur wird in der Kastenform so oft wiederholt, bis etwa 7-8 Schichten entstanden sind. Nun muss der kalte Hund zunächst auskühlen, dies geschieht am besten über Nacht im Kühlschrank, es dauert jedoch erfahrungsgemäß mindestens 5 Stunden, bis die Creme fest wird. Nach dieser Abkühlphase kann das Gebäck vorsichtig aus der Kastenform entnommen werden.

Dazu wird der kalte Hund mithilfe des Gefrierbeutels und eines Messers vorsichtig aus der Form herausgelöst und auf eine bereitstehende Platte gestürzt. Nun muss noch der Gefrierbeutel vorsichtig abgezogen und der kalte Hund in möglichst nicht zu dicke Scheiben geschnitten werden. Je nach Geschmack kann unter die Schokoladencreme auch ein Päckchen geriebene Orangenschalen untergerührt werden. Die Kekse können auch mit etwas Alkohol besprengt werden, um ebenfalls eine besondere geschmackliche Note zu erzeugen.

Portionen: 1
Schwierigkeitsgrad: einfach
Zubereitungszeit: 30 Minuten

Zutaten:
150 g Kuvertüre, zartbitter
450 g Kuvertüre, vollmilch
150 g Kokosfett
200 g Schlagsahne
2 Pck. Vanillinzucker
250 g Kekse (Vollkornbutterkekse)

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